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Vorlesen

Langder Wald und Silbachtal

Ein Wald mit Potential für besonders große Buchen

Dank der hohen Verfügbarkeit an Nährstoffen können die Rotbuchen im Naturschutzgebiet Langder Wald und Silbachtal gewaltige Dimensionen erreichen. Solche großen Bäume bieten besonders geeignete Kronen für die Nester von Schwarzstorch und Rotmilan.


  • Naturwald Langder Wald und Silbachtal im westlichen Vogelsberg - Foto: Manfred Delpho

  • Lage des Wildnisgebietes Langder Wald und Sillbachtal aufgeteilt in die verschiedenen Besitzverhältnisse. Die Grenze des NSG entspricht dem Umriss der farblich hervorgehobenen Flächen - Karte: Markus Dietz/ITN

  • Für seine Horste benötigt der Rotmilan stabile Baumkronen

    Für seine Horste benötigt der Rotmilan stabile Baumkronen - Foto: Maik Sommerhage

  • Für den majestätischen Rotmilan trägt Hessen eine besondere Verantwortung

    Für den majestätischen Rotmilan trägt Hessen eine besondere Verantwortung - Foto: Dieter Bark

Auch buchenwaldtypische Grau- und Schwarzspechte kommen hier oft vor, ebenso verschiedene Fledermausarten, die hier viel Nahrung finden, Hirschkäfer und das seltene Grüne Besenmoos. Diese rund 1200 Hektar umfassenden Wälder im wärmeren Hügelland (bis 289 Meter) sind sehr artenreich und fast vollständig Teil des europäischen Schutzgebietsnetzwerks. Die Gesamtfläche des Naturschutzgebiets setzt sich aus vier Teilflächen zusammen. Neben dem bereits bestehenden Naturschutzgebiet Silbachtal ist der größte Teil, 785 Hektar, Staatswald des Landes Hessen.


Hessisches Wildnisgebiet wird größer

Im Jahr 2020 war es der NABU-Stiftung Nationales Naturerbe mit einer Förderung des Wildnisfonds gelungen, die Nutzungsrechte an einem angrenzenden, 225 Hektar großen Stück Privatwald von der Gräflichen Forstverwaltung Solms-Laubach zu erstehen. Anfang 2023 konnte die vorhandene, bereits über 1.000 Hektar große Wildnisfläche dann um zusätzliche 176 Hektar des Hungener Stadtwaldes auf insgesamt rund 1.200 Hektar erweitert und das gesamte Gebiet als Naturschutzgebiet geschützt werden.

Mehr zum Wildnisgebiet Laubacher Wald der NABU-Stiftung Nationales Naturerbe

Auffällig im Schutzgebiet ist eine stark ausgeprägte Naturverjüngung. Langfristig werden sich hier also wieder dichte und vorratsreiche Wälder entwickeln. In dem verbreiteten Jungwaldstadium finden sich viele Bäume, die im Wirtschaftswald schnell entfernt werden (Jungwuchspflege), wie Birken, Vogelbeere, Ahorn und Kirschen. Im Naturwald können diese über viele Jahrzehnte bestimmend sein, bevor sich ein Buchenwald entwickelt. So nimmt der Artenreichtum weiter zu.



  • Dichte Naturverjüngung
Sehr selten: das Grüne Besenmoos (Dicranum viride) - Foto: Werner Manzke

2016 hatte der NABU gegen das Land Hessen nach dem Umweltschadensgesetz geklagt, weil durch die forstliche Bewirtschaftung dieses europäischen Schutzgebietes der Bestand des seltenen Grünen Besenmooses um 77 Prozent zurückgegangen war. Das Gericht bestätigte damals den erheblichen Umweltschaden. In dem Verfahren hatte der NABU vorgeschlagen, für eine Sanierung diesen großen Naturwald auszuweisen.

Wir freuen uns daher sehr, dass dies 2019 umgesetzt wurde und hoffen, dass sich das Grüne Besenmoos wieder ausbreitet.

Mehr zur NABU Klage Laubacher Forst.

Mehr zu den waldbewohnern

Hirschkäfermännchen - Foto: Bernhard Frey
Brummender Geweihträger

Der Hirschkäfer ist heutzutage relativ selten geworden, dennoch kennt ihn fast jede*r. Nur die Männchen haben die großen „Geweihe“, mit denen sie miteinander kämpfen. Mit neun Zentimetern ist der Hirschkäfer unser größter Käfer. Mehr →

Schwarzstorch - Foto: Christoph Bosch
Langbeinige Kosmopoliten

Wissenschaftler fassen die Familie der Störche mit fünf weiteren Familien zur Ordnung der Schreitvögel zusammen. Die Vertreter dieser Gruppe sind Vögel, die mit ihren langen, spitzen Schnäbeln und extrem langen Beinen auffallen. Alle Arten sind gute Segelflieger. Mehr →

Buntspecht - Foto: Frank Derer
Spechte im Vergleich

Begegnet uns im Garten ein Specht, ist es wahrscheinlich ein Buntspecht, denn er ist mit Abstand der häufigste seiner Familie. Mit Mittel- und Kleinspecht kommen aber noch zwei recht ähnliche Arten vor. Auch Grün- und Grauspecht sehen sich zunächst zum Verwechseln ähnlich. Mehr →

ansprechpartner

Frank Benshausen - Foto: Stephan Kannwischer
Frank Bernshausen
NABU-Schutzgebietsbetreuer E-Mail schreiben
Dr. Markus Dietz - Foto: Olaf Simon
Markus Dietz
NABU-Schutzgebietsbetreuer E-Mail schreiben

Wälder in hessen

Wispertaunus Hinterlandswald - Foto: Manfred Delpho

Reichtum verpflichtet

Hessen besitzt mit seinem hohen Waldanteil einen großen natürlichen Schatz und gleichzeitig eine große Verantwortung zum Waldschutz beizutragen.

mehr

Wildnis und Bildung

Wildnisexpedition im Nationalpark - Foto: Sebastian Lehmeier

Wildnisbildung in Theorie und Praxis

Das Erleben der wilden Natur steht im Mittelpunkt der Wildnisbildung, die zum Nachdenken über das Verhältnis von Mensch und Natur anregen möchte.

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der rotmilan in hessen

Der Rotmilan gehört zu den schönsten heimischen Greifvögeln - Foto: Shutterstock/Marek Velechovsky

Der Rotmilan im Portrait

Über die Hälfte des weltweiten Bestands an Rotmilanen brütet in Deutschland. Wir haben eine globale Verantwortung für den roten Greifvogel.

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27.07. 10:00 Uhr

Naturspaziergang Stadtmauer
63477 Maintal-Hochstadt

27.07. 10:00 Uhr

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