Nachhaltig in die Schule
NABU Hessen gibt Tipps für einen umweltfreundlichen Schulbesuch
Kurz vor Beginn der Sommerferien verteilen die Schulen die Materiallisten für das nächste Schuljahr. Für den perfekten Schulstart müssen meist noch so einige Besorgungen gemacht werden. Vom Schulranzen bis hin zu Heften, Blöcken und Mäppchen – der Schulanfang kann schnell zu einem teuren Vergnügen werden und noch schneller zu einem Desaster für die Umwelt. Denn was häufig gar nicht bedacht wird: Kann man das alles auch nachhaltig gestalten? Wer nun das kleine 1x1 der Nachhaltigkeit beherrscht, kann Schadstoffe und unnötigen Müll vermeiden und gleichzeitig jede Menge Geld sparen.
In ihm steckt alles drin – der Ranzen
Ein sehr wichtiges Thema für Eltern angehender Schulkinder ist der Schulranzen. Ein guter Ranzen sollte möglichst lange halten, bequem, auch in der Dämmerung gut sichtbar und nicht zu schwer sein, die Umwelt nicht belasten und natürlich auch noch dem Kind gefallen. Das Angebot ist riesig und die Preise vieler Modelle ebenfalls. Leider sind viele Ranzen nicht gerade nachhaltig, denn allein die Menge an Plastik, die in einem Schulranzen steckt, ist gewaltig.
Achten Sie in jedem Fall darauf ein Modell zu kaufen, dass auch in ein paar Jahren noch gefällt. Ideal sind eher neutral gestaltete Modelle, bei denen das Designthema austauschbar ist. So wird der Ranzen länger genutzt.
Über diese Wege können Sie einen nachhaltigen Schulranzen besorgen:
Neu aber nachhaltig
Es gibt einige Hersteller, die Schulranzen aus Recycling-Plastik herstellen. Der Ranzen besteht vollständig aus recycelten PET-Flaschen. Ganz wenige Kleinhändler bieten zudem Schulranzen aus Naturmaterialien an und stellen sie von Hand her.
Ranzen mit Erfahrung
Um die Umwelt zu schonen, ist es besser, nicht ständig neue Rucksäcke zu kaufen. Oft finden sich in Kleinanzeigen, auf Onlineplattformen oder in Second Hand Läden gebrauchte Schulranzen (inklusive Zubehör), die in einem sehr guten Zustand sind. Manchmal reicht es bereits aus sich im in seinem Umfeld umzuhören. Hat da nicht noch jemand den Ranzen des Erstklässlers?
Oder regen Sie an, dass Ihre Schule einen „Ranzenmarkt“ organisiert. Auf dem Markt können Büchertaschen verkauft, verschenkt oder repariert werden. So lernen die Schüler*innen einen nachhaltigen Umgang mit den Ressourcen.
So versüßen Sie den Schulstart nachhaltig – die Schultüte
Schultüten sollten möglichst wenig Plastik und Lösungsmittel enthalten. Eine selbst gebastelte Schultüte ist romantischer und kann an die Vorlieben des Kindes angepasst werden. Außerdem können bereits vorhandene Materialien (Karton, Stoffreste, Bastelperlen, Tortenspitze, Geschenkkordeln vom letzten Weihnachtsfest und Ähnliches) verwendet werden.
Noch nachhaltiger ist eine Schultüte aus Stoff, die sich nach dem großen Tag leicht zu einem Kuschelkissen umfunktionieren lässt. So kann sie das Kind noch viele Jahre begleiten, statt zu verstauben und dann doch weggeschmissen zu werden. Für Stoffschultüten und die passenden Kissenfüllungen gibt es zahlreiche tolle Ideen und Anleitungen im Internet.
Nachhaltige Ideen für die Füllung
Beim Inhalt der Schultüte sollte man auf billige Wegwerfprodukte aus Plastik verzichten und nichts ausufern lassen. Setzen Sie auf Dinge die sinnvoll in der Schule genutzt werden können und ein paar kleine Überraschungen.
Mögliche Ideen sind:
• ein Wecker, damit die Schulanfänger nicht verschlafen.
• Straßenkreide
• ein Buch (hier gibt es viele schöne Bücher rund um die Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit)
• ein kleines Spiel wie Gummitwist, Glasmurmeln oder Flummis aus Naturkautschuk
• Knete
• ein Regenschirm
• Selbst gemachte Snacks wie Fruchtschnitten, Studentenfutter oder Müsliriegel
• Schöne Namens-Anhänger um den Ranzen zu kennzeichnen oder Schlüsselanhänger aus natürlichen Materialien
• Nachhaltige Brotdose und Trinkflasche
• Bastelsachen
• Stiftverlängerer um Bunt- und Bleistifte nachhaltig bis zum letzten Bisschen aufzubrauchen
Hefte und Stifte – doch bitte ohne Gifte!
Statt unbedarft die Materialliste der Schule abzuarbeiten, sollten Eltern auf umweltbewusste und langlebige Materialien achten. So kann man seine Kinder vor gefährlichen Schadstoffen schützen und ihnen bei der Auswahl von Heften, Stiften und Co. ganz nebenbei im Kind ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit und kritisches Hinterfragen wecken.
Sollten Sie im Schreibwarengeschäft auf Lücken im Sortiment umweltfreundlicher Schulsachen stoßen, haken Sie nach! Angebot entsteht durch Nachfrage(n).
Gemeinsam für die Umwelt
Besprechen Sie mit Lehrer*innen, Elternvertretung und Schulleitung, ob bei den Materiallisten nicht von vorneherein umweltschonende Materialien abgefragt werden könnten. Lehrkräfte, die etwa Recycling-Papier verbieten wollen handeln alles andere als zeitgemäß. Denn Nachhaltigkeit ist auch ein wichtiger Lehrinhalt und die Kinder sollten dazu angeleitet werden verantwortungsbewusst zu konsumieren. Hier hat die Schule eine große Vorbildfunktion! Prüfen Sie außerdem mit der Schule, ob es nicht eine Möglichkeit gibt die Materialien im Klassenverbund zu besorgen. Das spart nicht nur Kosten, sondern auch Verpackungsmaterial und erleichtert es den Eltern umweltschonendes Zubehör zu finden, da nicht jeder selbst recherchieren muss.
Zahlreiche tolle Ideen, wie Schule und Schüler*innen mit gemeinsamen Projekten für mehr Nachhaltigkeit in der Schule sorgen können hat der LBV in seinem Aktionsleitfaden Klimawandel im Schulranzen zusammengestellt.
NABU-Tipps für nachhaltige Schulmaterialien
Hefte und Hüllen
Grundsätzlich gilt: Papier, das aus Altpapier hergestellt wurde, belastet die Umwelt sehr viel weniger als Papier aus frischem Holz. Und keine Angst: Das „Öko-Papier“ von heute ist nicht mehr grau, die Tinte verläuft nicht und das Radieren fällt nicht schwerer als auf anderem Papier. Kleiner Tipp: Schreibhefte aus Altpapier sind zudem meistens günstiger als Hefte aus neuem aus Holz gewonnenem Zellstoff.
Zur besseren Haltbarkeit werden Schulhefte und Bücher meist in eine Folie eingewickelt. Verwenden Sie lieber Umschläge aus Papier. Man kann die Umschläge aus Pack- oder Zeitungspapier auch zusammen mit den Kindern gestalten. Das schont die Hefte und die Umwelt. Auch bei Ordnern und Schnellheftern sollten Sie sich für Recycling-Karton statt aus Plastik entscheiden.
Achtung: Bezeichnungen wie „Recyclingpapier“ und „Umweltschutzpapier“ sind leider nicht geschützt und es gibt zahlreiche irreführende Bezeichnungen wie „holzfrei“ oder „chlorfrei gebleicht“, die mehr Umweltfreundlichkeit versprechen, als sie halten. Daher sollten Eltern beim Kauf der Schulhefte auf das Label Blauer Engel achten. Das garantiert, dass die Hefte aus 100 Prozent Altpapier hergestellt wurden und bei der Produktion der Wasser-, Energie- und Chemikalieneinsatz reduziert sind.
Bleistift, Füller und Co.
In Filzstiften und sogar in Buntstiften werden immer wieder giftige Chemikalien gefunden. Gerade junge Schüler kauen oft auf Stiften herum. Vermeiden Sie deshalb Stifte aus lackiertem Holz. Diese können abblättern und Schadstoffe freisetzen. Verwenden Sie stattdessen lieber Bleistifte aus Naturholz oder Druckbleistifte, bei denen die Mine ausgewechselt werden kann. Mit Stiftverlängerungen kann man Bunt- und Bleistifte übrigens ergonomisch wirklich bis zum Ende aufbrauchen.
Beim Füller gilt: Mehrweg ist besser als Einweg. Füller mit Tank sind ideal. Sie sind umweltfreundlicher als solche mit Patronen, die nur Plastikmüll hinterlassen. Alternativ gibt es so genannte Konverter, auffüllbaren Patronen, die in herkömmlichen Füllern die Einwegpatronen ersetzen. Blaue und schwarze Tinte sind unproblematisch, andere Farben können giftige Substanzen enthalten.
Leuchtmarker lassen sich sinnvoll durch weiche, trockene Textmarker ersetzen, die trotz leuchtender Farben das Markierte nicht verschmieren.
Wachsmalstifte aus Bienenwachs in Papierhülle sind unbedenklich. Vermeiden Sie Wachsstifte in Plastikhülle, da sie Plastikmüll verursachen.
Hilfreiches Zubehör
Auf Tintenkiller sollte verzichtet werden, denn sie enthalten giftige Inhaltsstoffe und erzeugen zudem Plastikmüll. Stattdessen durchstreichen oder einen Radierer aus Kautschuk verwenden, mit dem sich auch Tintenspuren beseitigen lassen. Einige Anbieter bieten auch Korrekturflüssigkeiten auf Wasserbasis an. Muss ein Fehler wirklich „unsichtbar“ gemacht werden, empfehlen sich Korrekturbänder oder Korrekturroller, „Mäuse“ genannt.
Verwenden Sie Spitzer aus Holz oder Metall. Am besten noch, wenn die Klinge mit einer Schraube befestigt werden kann. Falls der Spitzer einmal stumpf ist, kann die Klinge ausgewechselt werden.
Achten Sie auf Radiergummis aus Naturkautschuk (hochwertige rot-blaue Gummis) und solche mit dem Hinweis „PVC-frei“, auch schadstofffreies Thermoplastik ist noch okay. Zum Schulanfang beliebt sind Radiergummis mit Duftstoffen und solche, die wie Spielzeug aussehen – mit dieser Chemie sollte man seine Kinder aber lieber nicht ausstatten.
Lineal Lineale aus Holz sind langlebiger als die aus Plastik, Holzlineale mit Metallschiene sorgen auch lange Zeit für Präzision. Bei Linealen aus Plastik können Phtalathe als Weichmacher zugesetzt sein. Irgendwann müssen es aber natürlich doch transparente Geodreiecke sein, die zwangsläufig aus Kunststoff bestehen. Inzwischen gibt es diese Zeichenwerkzeuge auch aus Bioplastik. Achten Sie dabei stets auf höhere Qualität, damit sie länger halten.
Bastelmaterial
Klebstoffe, die mit dem Hinweis „lösemittelfrei“ oder „ohne Lösungsmittel“ versehen sind, kann man verwenden. Trägt der Kleber das Gefahrensymbol mit der Flamme („Warnung vor feuergefährlichen Stoffen“), enthält er Lösungsmittel und sollte vermieden werden. Für das Zusammenkleben von Papier ist in der Regel ein Klebestift völlig ausreichend.
Die Kästen für Wassermalfarbe sollten auswechselbare Farbnäpfe enthalten. Ist eine Farbe leer, muss nicht der komplette Kasten ausgetauscht werden. Das spart Geld und schont die Umwelt. Auch gibt es Wasserfarben auf der Basis von pflanzlichen Grundstoffen. Aufgrund potenzieller Gefahrenstoffe in den Farben lohnt sich – wie bei den Stiften – ein Blick in die Analysen der einschlägigen Testinstitute.
Bei den Pinseln sollte man auf Naturborsten und unlackierte Stile aus Naturholz achten. Auch hier gibt es solche mit FSC-Siegel für nachhaltigere Waldbewirtschaftung.
Taschenrechner
Für einen Taschenrechner gibt es derzeit leider noch keine ökologische Variante. Sie können aber darauf achten, dass der Taschenrechner mit Solarzellen arbeitet und sich so Batterien sparen. Batterien enthalten wertvolle Rohstoffe wie Aluminium, Lithium oder Silber und gehören in die entsprechende Recycling-Tonne. Am besten ist ein gebrauchter Taschenrechner, da die Umwelt- und Sozialstandards in der Elektroindustrie nicht sehr gut sind.
Federmäppchen
Beim Federmäppchen oder der Federmappe sollte man auf Qualität achten, damit es lange hält. Oft werden am Schulanfang Federmäppchen beim Discounter zum Schleuderpreis angeboten. Sie enthalten oft Dinge, die man gar nicht braucht oder aus Plastik. Besser die Federmäppchen ohne Inhalt kaufen und selbst zusammenstellen. Reißverschlüsse aus Metall halten meist länger als ihre Kollegen aus Plastik.
Nachhaltig in die Pause
Verzichten Sie beim Pausenbrot auf Plastik und Einwegverpackungen. Am besten packen Sie das Pausenbrot in eine Box und Getränke in wiederverschließbare Behälter.
Auch wenn viele Kinder sich über Süßes in der Brotdose freuen, sollte es die Ausnahme bleiben. Viel besser sind Vollkornbrote, Obst und Getränke von zuhause. Sie halten nicht nur länger satt, sondern sind auch besser für die Umwelt und den Geldbeutel.
NABU-Tipps für nachhaltige Pausensnacks
Regional und saisonal
Bitte achten Sie beim Befüllen der Brotdosen auf regionale und saisonale Inhalte. Avocados aus Chile und Trauben aus Ägypten legen weite Strecken zurück und hinterlassen einen großen CO2-Fußabdruck. Mit dem, was unsere Region aktuell zu bieten hat, werden deutlich weniger Emissionen ausgestoßen und Sie unterstützen gleichzeitig Produzent*innen in Ihrer Region.
Verpackungsmüll reduzieren
Fertig verpackte Snacks belasten die Umwelt unnötig und gehören nicht in die Schultasche. Um Verpackungsmüll zu vermeiden, empfiehlt der NABU daher unverpackte Lebensmittel. Die Produktion von Papier und Plastik sowie die Müllbeseitigung erfordern viel Energie und setzen CO2 frei. Empfehlenswert ist deshalb eine Lunchbox, die mehrmals verwendet werden kann anstelle von Einwegverpackungen wie Aluminiumfolie.
Nahrungsmittelverschwendung vermeiden
Bei vielen Kindern wandert ein Großteil des Doseninhaltes nachher ungegessen in den Müll. Das belastet Umwelt und Geldbeutel und sollte möglichst vermieden werden. Besprechen Sie mit ihrem Kind, wieso das passiert und welche Inhalte bessere Chancen auf Erfolgt hätten. Oft hilft es die Box gemeinsam zu befüllen oder zumindest gemeinsam zu planen und dabei auch mal ungewöhnliche Wege zu gehen. Das Auge isst auch bei Kindern mit und manchmal kann eine andere Präsentation schon einen großen Unterschied machen. Tolle Anregungen für abwechslungsreiche und ausgewogene Brotdosen gibt es im Internet inzwischen viele.
Eine wichtige Grundregel dabei ist: Nie zu viel mitgeben und immer eine leckere Überraschung! Schon aus Ernährungssicht ist Abwechslung nötig: Apfel- oder Karottenscheiben aufs Brot, eine Handvoll Studentenfutter sowie kleine regionale und saisonale Obst- und Gemüseportionen machen aus ewigem Einerlei eine bunte und gesunde Leckerei.
Unterschätzen Sie auch nicht die Vorbildfunktion, die Sie als Elternteil haben. Essen Sie selbst wie Sie es sich für den Nachwuchs wünschen? Wer selbst Essen zur Arbeit mitnimmt, sollte also auch bei der eigenen Brotdose auf den Inhalt achten und mit gutem Beispiel voran gehen.
Auf die richtigen Getränke achten
Damit das Gehirn in der Schule Höchstleistungen vollbringen kann, muss das Kind ausreichen trinken können. Dafür gibt es am besten Tee, Wasser, Apfelschorle oder nicht zu saure Säfte in der eigenen Flasche. Hier gibt es mittlerweile ein breites Angebot von Trinkflaschen aus Edelstahl oder Plastik ohne Weichmacher oder bedenklichen Zusatzstoffen.
Sicher zur Schule - am besten zu Fuß oder mit dem Rad
Prüfen Sie, ob der Weg zur Schule für das Kind zu Fuß oder mit dem Rad zu bewältigen ist. Und üben Sie mit Ihrem Kind die Strecke, am besten schon vor dem Schulbeginn. Sprechen Sie sich am besten mit anderen Eltern ab, ob die Kinder gemeinsam in Gruppen zur Schule gehen können. Damit lernen die Kinder Selbstständigkeit, fördern ihre eigenen Kompetenzen und bekommen gleichzeitig Bewegung an der frischen Luft. Ist eine Begleitung nötig, dann sprechen Sie sich auch hier mit anderen Eltern ab und begleiten Sie die Kinder im Wechsel mit nur einem Erwachsenen, am besten zu Fuß oder auf dem Rad. Das spart nicht nur Ressourcen, sondern auch Zeit.
Ist ein längerer Fahrtweg nötig, dann sollten nach Möglichkeit öffentliche Verkehrsmittel genutzt werden. Fahrgemeinschaften mit anderen Familien lohnen sich, wenn sie bis auf den letzten Platz "ausgebucht" sind.
Ein Viertel aller Fahrten in Haushalten mit Kleinkindern sind Begleitfahrten und die Umweltfolgen dieser Autofahrten sind nicht zu vernachlässigen. Bei einem Schulweg von zwei Kilometern Länge und 200 Schultagen werden im Jahr ca. 160 Kilogramm Kohlendioxid pro Schulkind in die Luft geblasen. Gleichzeitig ist der Autoverkehr in der Stadt für einen Großteil der Lärmbelastung und Luftverschmutzung verantwortlich und die inzwischen leider üblichen „Elterntaxi“-Fahrten tragen zur Gefährdung der Schulkinder im Umfeld der Schulen bei. Prüfen Sie also bitte, ob Sie die Kinder nicht zu Fuß oder auf dem Rad begleiten können.
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