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Ein duftendes Blütenmeer in der Rhön

Die Bergmähwiesen auf der „Eube“

Die NABU-Stiftung Hessisches Naturerbe möchte dabei helfen, die verbliebenen wertvollen Bergmähwiesen im Biosphärenreservat Rhön dauerhaft zu sichern. Die historischen Wiesenlandschaften auf der „Eube“ sind dabei ein besonders schützenswerter Standort.


Die Bergmähwiesen auf der Eube mit Blick auf die Wasserkuppe - Foto: Nico Flügel

Die Bergmähwiesen auf der Eube mit Blick auf die Wasserkuppe - Foto: Nico Flügel

Es ist die besondere Bewirtschaftung der 800 m über NN auf dem Eubeberg (kurz „Eube“) gelegenen Wiesen, die die große Artenvielfalt ermöglicht. Die Bergmähwiesen werden meist nur einmal im Laufe des Sommers gemäht. Diese Mahd darf nicht zu früh oder zu oft erfolgen, denn sonst kommen die Pflanzen nicht zur Blüte und können sich nicht vermehren. Wird zu spät gemäht, drohen bestimmte Arten die Oberhand zu gewinnen und verdrängen andere.


Die hier noch vorhandene Vielfalt an Blumen, Kräutern und Gräsern lockt eine Vielzahl an Insekten an. Flatternde Schmetterlinge, hüpfende Heuschrecken und lieblich singende Vögel profitieren von diesem Blütenmeer.  Doch leider gehen diese „Paradiese“ im Mittelgebirge Hessens stark zurück. Um einen höheren Ertrag zu erzielen, werden solche Flächen gedüngt und öfter gemäht. Dadurch verschwinden sensible Arten. Andere Wiesen wurden aufgeforstet, um Ertrag aus dem Holz zu erwirtschaften und wiederum Weitere werden aufgrund von geringer Rentabilität gar nicht mehr genutzt und verbrachen dadurch.



Diesem „Verschwinden“ möchte die NABU-Stiftung in Zusammenarbeit mit dem LIFE-Projekt des Biosphärenreservats Rhön entgegenwirken. Bereits 2020 konnten 5,5 Hektar dieser wertvollen Flächen durch die Stiftung angekauft und somit langfristig gesichert werden. Im Jahr 2021 sollen weitere 6,3 Hektar mit Hilfen von Spenden hinzukommen.  Gemeinsam mit der Fläche des Biosphärenreservates Rhön, soll das Projektgebiet insgesamt 15 Hektar umfassen. Nur so kann der Lebensraum für die auf der „Eube“ vorkommende und in Hessen als gefährdet eingestufte Kugel-Teufelskralle erhalten werden. Im Schutz der Wiesenlandschaft finden dann auch Wiesenpieper und Raubwürger wieder ein Zuhause.


Schon gewusst?

Bergmähwiesen verzeichnen europaweit einen starken Rückgang und stehen deshalb unter europarechtlichem Schutz (FFH-Lebensraumtyp 6520).

Erfahren Sie warum der Schutz dieses Lebensraumes so wichtig ist

Bergmähwiesen erleben

Für Naturliebhaber sind die Bergmähwiesen, die am Rhön-Rundweg 4 liegen, gut erlebbar. Zukünftig sollen Infotafeln am Wanderweg auf diesen sensiblen Lebensraum aufmerksam machen und die Bedeutung der historischen Landnutzungsformen für unsere Artenvielfalt erklären.


Kugel-Teufelskralle - Foto: Lisa Klostermann

Lebensraum für Teufelskralle und Co.

Mit Ihrer Spende kann die NABU-Stiftung Hessisches Naturerbe dem „Verschwinden“ der Bergmähwiesen entgegenwirken.

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Downloads

- NABU-Studie zur Situation von artenreichem Grünland im süddeutschen Raum
- Landwirtschaftliche Flächennutzung im Wandel – Folgen für Natur und Landschaft
 

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