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Mit gutem Gewissen Natur genießen

NABU Hessen bittet um Rücksicht bei Ausflügen in die Natur

Ein Ausflug in die Natur ist Erholung pur. Um das Naturerlebnis mit gutem Gewissen genießen zu können, sollte man aber ein paar Grundregeln beachten. So haben dann Mensch und Natur etwas vom Ausflug.


Mädchen und Naturbeobachter auf der Wiese - Foto: Guido Rottmann

Mädchen und Naturbeobachter auf der Wiese - Foto: Guido Rottmann

Bitte nehmen Sie vor allem Rücksicht in der Brut und Setzzeit

Gerade in Zeiten von Corona haben viele Menschen die Natur für sich (wieder-)entdeckt und genießen Ausflüge und Spaziergänge durch Wald und Flur. Da es vor allem an den warmen Frühlingstagen immer mehr Menschen in die freie Natur zieht, bittet der NABU darum, sich möglichst rücksichtsvoll zu verhalten, um den Tieren in der sensiblen Brut und Setzzeit von März bis September die nötige Ruhe zu gönnen. „Wir freuen uns sehr, dass viele die Natur bei uns in Hessen genießen wollen. Das sollte aber immer mit Rücksicht auf die Natur geschehen. In der Brut und Setzzeit gilt das umso mehr. Denn auch wenn man selbst kein Tier direkt sieht, kann doch in der Wiese ein gut getarnter brütender Vogel sitzen und Rehkitze in der Wiese liegen. Deshalb bitten wir darum, dass Sie im Offenland auf den gekennzeichneten Wegen bleiben und sich an die Regeln in den Schutzgebieten halten“, sagt Gerhard Eppler, Landesvorsitzender des NABU Hessen.



Vor allem auf Flächen mit Schafbeweidung sollten Hundehalter ihre Tiere besonders gut im Auge und vor allem an der Leine behalten - Foto: Matthias Kisling

Vor allem auf Flächen mit Schafbeweidung sollten Hundehalter ihre Tiere besonders gut im Auge und vor allem an der Leine behalten - Foto: Matthias Kisling

Größere Besucherströme bringen immer auch Störungen für die Wildtiere. Daher brauchen brütende Vögel wie Feldlerche, Feldsperling, Neuntöter und Goldammer sichere Ruhezonen, in denen sie stressfrei ihre Jungen großziehen können. Auch der in Hessen selten gewordene Feldhase benötige ungestörte Rückzugsräume.

Auf Flächen, die von Schafherden ganzjährig beweidet werden, wie dem Nationalen Naturerbe und NABU-Schutzgebiet „Hute am Seilerberg“ bei Habichtswald-Ehlen, ist im Frühjahr die Lammzeit. „Es bleiben immer wieder Mutterschafe mit Lämmern hinter der Herde zurück. In dieser sensiblen Phase müssen sie möglichst ungestört bleiben“, erläutert Gerhard Eppler.


Wer die Natur bewusst, aber schonend genießen möchte, sollte sich an folgende Faustregeln halten:

Hunde an der Leine -  Hunde werden von den meisten anderen Tieren als Bedrohung gesehen. In Hessen gibt es keine allgemeine Leinenpflicht. Sie kann aber individuell von Kommunen während der Brut- und Setzzeit festgesetzt werden. Und das Aufsammeln der Hinterlassenschaften sollte sich für verantwortungsvolle Hundehalter*innen von selbst verstehen.

Nicht vom Weg abkommen - Wer im Offenland auf den Wegen bleibt, minimiert Störungen in der Brut- und Setzzeit automatisch. In fast allen Naturschutzgebieten gilt ohnehin ein strenges Wegegebot, dort sollte man unbedingt die ausgewiesenen Betreuungs- und Ruhezonen beachten. Das gilt auch auf Flüssen und Seen.

Abstand halten - Unbedingt ausgewiesene Betreuungs- und Ruhezonen in Schutzgebieten beachten. Sie markieren Bereiche, in denen sensible Arten sich zurückziehen. Das gilt auch auf Flüssen und Seen.

Rücksichtsvoll verhalten – Bitte nehmen Sie auch Rücksicht auf andere Naturfreund*innen. Damit der Ausflug in die Natur für Jogger*innen, Radfahrer*innen, Familien mit Kindern und Spaziergänger*innen gleichermaßen zum schönen Erlebnis wird, sollten alle einander mit Rücksicht begegnen. Bitte parken Sie auch nur auf den ausgewiesenen Flächen.

Nichts hinterlassen -  Abfall ist nicht immer zu vermeiden, ob Plastik oder Bananenschalen. In der Natur hat er aber nichts zu suchen. Bitte unbedingt wieder mit nachhause nehmen oder in die vorgesehenen Behälter werfen.

Nicht zündeln -  Rauchen, Grillen und offenes Feuer werden schnell zu einer großen Gefahr. Viele unterschätzen auch den Schaden, den achtlos weggeworfene Zigarettenstummel anrichten. Diese enthalten viele Schadstoffe und Plastik, die so unkontrolliert in unsere Natur gelangen und sich dort anreichern.


In Hessen gibt es neben den Flächen der NABU-Stiftung Hessisches Naturerbe noch viele weitere tolle Möglichkeiten gemeinsam mit dem NABU und seinen Mitgliedern Natur zu erleben und in vollen Zügen zu genießen. Mit etwas Rücksicht wird der Ausflug zu einem schönen Erlebnis für alle Beteiligten. Und mit etwas Glück gelingen so auch besonders schöne Naturerlebnisse.


NABU-Schutzgebietsbetreuer*innen als offizielle Ansprechpartner des NABU für Schutzgebiete

Wem eine Naturschutzfläche vor der eignen Haustür besonders am Herzen liegt, kann zum ehrenamtlichen NABU-Schutzgebietsbetreuer*in werden. Diese Betreuer*innen sind die Augen und Ohren des Naturschutzes vor Ort, beobachten die Entwicklung „ihres“ anvertrauten Schutzgebietes und sind Ansprechpartner für die Öffentlichkeit und Behörden. Sie melden zum Beispiel Müllablagerungen oder sonstige gravierende Störungen, regen Schutz- und Pflegemaßnahmen an und/oder setzen diese sogar zusammen mit der örtlichen NABU-Gruppe um. Einige bieten darüber hinaus naturkundliche Führungen an und zeigen zum Beispiel Schulklassen „ihr“ Schutzgebiet. Und diejenigen, die sich noch intensiver einbringen möchten, erfassen die Vorkommen von Tier- und Pflanzenarten, werten Gebietsdaten aus oder dokumentieren die Entwicklung des Gebietes.


mehr zum tehma

Foto: NABU/Christine Kuchem
Hessens Natur erleben

In Hessen gibt es viele Orte, an denen man gemeinsam mit dem NABU Natur erleben und in vollen Zügen genießen kann. Als NABU-Aktive*r, Schutzgebietsbetreuer*in, oder einfach für einen Ausflug gibt es eine Vielzahl toller Naturerlebnisse und Bildungangebote. Mehr →

NABU-Schutzgebietsbetreuer - Foto: NABU
Für die Natur vor der Haustür

Lebensräume von seltenen Tieren und Pflanzen können nur durch eine gute Betreuung dauerhaft gesichert werden. Deshalb engagieren sich in Hessen über 200 ehrenamtlich tätige NABU-Schutzgebietsbetreuer*innen für den Naturschutz „vor der eigenen Haustür". Mehr →

Familie im Grünen - Foto: Thomas Zigann
Mitglied werden!

Der NABU ist mit über 80.000 Mitgliedern der größte und älteste anerkannte Naturschutzverband in Hessen. Jedes Mitglied trägt dazu bei, dass wir mehr Gehör finden. Mehr →

Kleiner Abendsegler - Foto: Dominik Heinz
Für Fledermäuse, Vögel und Bilche

Der Schutz von Tieren und Pflanzen gehört zu den wichtigsten Aktivitäten des NABU Hessen. So helfen wir Fledermäusen, Vögeln, Amphibien, Bilchen und Schmetterlingen. Sie können mithelfen und wilden Tieren in ihrem Garten oder an ihrem Haus eine Heimat geben. Mehr →

wir bewahren Natur in Hessen

Nationales Naturerbe "Weinberg Wetzlar" - Foto: Berthold Langenhorst

NABU-Stiftung Hessisches Naturerbe

Die NABU-Stiftung sichert wertvolle Lebensräume für Tiere und Pflanzen, schützt die biologische Vielfalt und fördert die Umweltbildung.

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Familie im Grünen - Foto: Thomas Zigann

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Termine

12.12. 19:30 Uhr

Vortrag Vogelinsel Runde
63110 Rodgau

17.12. 10:30 Uhr

Offene Hütte
64546 Mörfelden-Walldorf

20.12. 15:30 Uhr

Einrichten von Futterstellen
63589 Linsengericht

26.12. 10:00 Uhr

Entspannung in der Natur
63674 Altenstadt

06.01. 09:00 Uhr

Kurs Jungbaumschnitt
61231 Bad Nauheim

13.01. 09:00 Uhr

Kurs Altbaumschnitt
61231 Bad Nauheim

17.01. 19:00 Uhr

Jahresversammlung NABU Rheingau
65366 Geisenheim

18.01. 19:00 Uhr

NABU-Naturführer*in - Infoabend
61194 Niddatal

19.01. 09:00 Uhr

Kurs Altbaumschnitt
61231 Bad Nauheim

20.01. 09:00 Uhr

Obstbaumschnittkurs
61231 Bad Nauheim

20.01. 13:00 Uhr

Streifzug durch das Auenland
64589 Stockstadt am Rhein

28.01. 09:30 Uhr

Schiffsexkursion Inselrhein
65385 Rüdesheim am Rhein

28.01. 14:00 Uhr

Tiere im Winter
64589 Stockstadt am Rhein

02.02. 09:00 Uhr

Praxiskurs Obstbaumschnitt
61231 Bad Nauheim

03.02. 00:00 Uhr

Müllsammelaktion am Rhein
64589 Stockstadt am Rhein

04.02. 09:30 Uhr

Schiffsexkursion Inselrhein
65385 Rüdesheim am Rhein

04.02. 10:00 Uhr

Wintergäste an Rhein und Altrhein
64560 Riedstadt-Leeheim

16.02. 19:30 Uhr

Zu Fuß durch die Urwälder der Karpaten
61118 Bad Vilbel-Dortelweil

24.02. 10:00 Uhr

NABU-Naturführerausbildung, Starttermin Kurs A
61194 Niddatal

25.02. 10:00 Uhr

Wintergäste an Rhein und Altrhein
64560 Riedstadt-Leeheim

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Adresse & Kontakt

NABU-Stiftung Hessisches Naturerbe
Friedenstraße 26
35578 Wetzlar

Telefon 06441.67904-0 | Fax -29
stiftung@nabu-hessen.de

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