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Vorlesen

Keine Lust mehr auf den warmen Süden?

Überwinternde Weißstörche bitte melden!

In milden Wintern bleiben immer mehr Weißstörche in Hessen und fliegen nicht mehr in den warmen Süden. Mit der neu entwickelten NABU | naturgucker-Web-App können Beoabchtungen von "Winterstörchen" ganz einfach per Handy gemeldet und dokumentiert werden.


Überwinternde Störche in Büttelborn - Foto: Bernd Petri

Überwinternde Störche in Büttelborn - Foto: Bernd Petri

Überwinternde Weißstörche, die nicht in den Süden ziehen, sorgen häufig für Aufregung und Nachfragen besorgter Naturfreund*innen beim NABU Hessen: In Wintern mit wenig Schnee und mäßigem Frost finden die großen Schreitvögel genügend Nahrung und können so auch die kalte Jahreszeit bei uns in Hessen gut überstehen. Deshalb verzichten immer mehr Weißstörche auf den Zug in den Süden.


Weißstorch-Beobachtungen online melden

Winterstörche haben Brutvorteil

Störche im Schnee - Foto: Bernd Petri

Störche im Schnee - Foto: Bernd Petri

Dem Weißstorch macht die Kälte kaum etwas aus, da er Wärme wesentlich besser speichern kann als Singvögel wie Meise und Spatz. Nur wegen der Nahrungsknappheit im europäischen Winter treten Störche ihre Reise in den Süden an. Wenn die Vögel nach Süden ziehen, lauern auf ihrem kräftezehrenden Weg jedoch viele Gefahren. Zum Beispiel ungesicherte Strommasten, illegale Vogeljagden oder Verluste des Lebensraumes. Außerdem haben die Vögel gelernt: Wer als Erstes aus dem Süden in die Heimat zurückkehrt, bekommt die besten Nester und hat die besten Bedingungen, um sine Jungen großzuziehen. Deshalb bleiben mehr und mehr Störche den Winter über sogar ganz hier. Dieses Verhalten schauen sich die einzelnen Tiere voneinander ab und geben es an ihre Jungtiere weiter. Dieses ist keine Entwicklung von heute auf morgen, sondern hat sich über die vergangenen Jahrzehnte so entwickelt.


Um mehr darüber zu erfahren, wie viele Weißstörche sich aktuell in Hessen aufhalten, bitten wir alle Naturfreund*innen, ihre Beobachtungen in Feld und Flur zu melden.

Bernd Petri, Weißstorchexperte des NABU Hessen

Klimawandel begünstigt Überwinterung in Hessen

Überwinternde Störche in den Bruchwiesen Büttelborn-Foto:Bernd Petri

Überwinternde Störche in den Bruchwiesen Büttelborn-Foto:Bernd Petri

Wenn die Winter immer milder werden, finden die Tiere immer genug zu fressen. Die Weißstörche, die in Hessen überwintern, ernähren sich vor allem von Mäusen, Würmern  und manchmal auch von kleinen Fischen. Störche sind Nahrungsopportunisten und suchen auch gerne nach verwertbaren Abfallresten auf Mülldeponien, in Bioabfällen und bei Kompostierungsanlagen.

Da der Weißstorch aus der Ferne manchmal mit dem in Hessen überwinternden Silberreiher verwechselt werden kann, ist die neue Web-App auch mit Artportraits ausgestattet. Mit ihr können zudem andere Schreitvögel wie Graureiher, Schwarzstorch und Kranich gemeldet werden. Auf der Naturgucker-Webseite kann man sich anschließend nicht nur die eigenen Sichtungen, sondern auch alle anderen bisherigen Weißstorch-Beobachtungen aus Hessen und anderen Bundesländern anschauen.


Weißstorch-Beobachtungen online melden

Mehr Infos zum Weißstorch

Weißstorch auf Futtersuche
Hilfe für Meister Adebar

Die Rückkehr des Weißstorchs gehört zu den großen Erfolgsgeschichten des Naturschutzes. Mitterweile brüten wieder 1.075 Paare in Hessen. Viele Jahre lang haben Naturfreunde Storchenmasten als Nisthilfen aufgestellt und Meister Adebar damit eine Heimat geboten. Mehr →

Weißstorch - Foto: Frank Derer
Der Weißstorch

Vom Engagement des NABU für seinen Wappenvogel hat der Weißstorch in den vergangenen Jahren stark profitiert. Trotzdem braucht Adebar weiter jede Hilfe. Mehr →

Weißstorch - Foto: Frank Derer
Geht es bergauf mit Adebar?

Zu kaum einem anderen Vogel lassen sich in der Literatur so umfassende Untersuchungen zu Bestandsentwicklung oder Populationsdynamik finden wie zum Weißstorch. Bereits 1934 führte man flächendeckende Storchenzählungen durch. Mehr →

WeißStorch-Verwandschaft

Schwarzstorch - Foto: Christoph Bosch

Langbeinige Kosmopoliten

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Silberreiher in Deutschland

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Im weißen Gewand

Selbst an nebelverhangenen Tagen fallen Silberreiher dank ihres weißen Gefieders schon von Weitem auf.

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Haben Sie Fragen rund um Vögel, andere Tiere, Pflanzen oder sonstige Themen im Natur- und Umweltschutz? Tel. 030 – 284 984 – 6000

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Termine

10.02. 10:30 Uhr

Offene Hütte
64546 Mörfelden-Walldorf

11.02. 10:00 Uhr

Tagung Aquatische Lebensräume im Klimawandel
64589 Stockstadt am Rhein

13.02. 14:00 Uhr

BFD-Seminar Politische Bildung
35578 Wetzlar

14.02. 19:30 Uhr

Insektensterben und Wildpflanzen
63110 Rodgau

15.02. 15:30 Uhr

Nistkästen basteln
63589 Linsengericht-Großenhausen

18.02. 13:00 Uhr

Spaziergang Knoblochsaue
64589 Riedstadt

23.02. 09:00 Uhr

BFD-Onlineseminar Mensch, Tier, Natur
35578 Wetzlar

25.02. 13:00 Uhr

Obstbaumschnittkurs
61169 Friedberg- Dorheim

26.02. 10:00 Uhr

Wintergäste an Rhein und Altrhein
64560 Riedstadt-Leeheim

01.03. 15:30 Uhr

Bepflanzung der unserer Blühstrei9fen
63589 Linsengericht-Großenhausen

02.03. 19:00 Uhr

Jahreshauptversammlung NABU Bad Hersfeld e.V.
36251 Bad Hersfeld

03.03. 19:30 Uhr

Waldwanderer-Vortrag
61169 Friedberg

04.03. 09:00 Uhr

Kurs Jungbaumschnitt
61231 Bad Nauheim

04.03. 09:30 Uhr

Obstbaumschnitt
64546 Mörfelden-Walldorf

04.03. 09:30 Uhr

Obstbaum-Schnittkurs
61239 Ober-Mörlen

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NABU Hessen
Friedenstraße 26
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Telefon 06441.67 904-0 | Fax - 29
NABU@NABU-Hessen.de

Fragen zu Natur und Umwelt?
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Tel. 030.28 49 84-60 00

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